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Die konkurrierenden Fotografen

Giorgia Dal Molin

Giorgia Dal Molin wurde im Frühjahr 1996 in Belluno, in den Dolomiten geboren. Nach Abschluss ihrer humanistischen Ausbildung zog sie nach Padua, wo sie einen Studiengang in Radiologietechniken absolvierte. Später, im Jahr 2019, zog sie nach Mailand, wo sie das Italienische Institut für Fotografie als Studentin und Tutorin besuchte. Sie absolvierte in Jahr 2022 und begann als Fotografin, Beleuchtungsassistentin und digitale Assistentin für Modefotoproduktionen zu arbeiten. Seit frühester Kindheit mit Fotografie verbunden, hat sie ihre Projekte auf persönliche Themen ausgerichtet, die sich auf Familiengeschichte, stimmungsvolle Orte und Geschichten beziehen, denen sie auf ihrem Lebensweg begegnet ist.

Schriftliche Texte sind oft ein Vorgriff oder ein Ansatzpunkt für ihre Fotos, die mit Ironie und einem ausgeprägten persönlichen Blickwinkel Geschichten erzählen. Im Jahr 2020, während der Pandemie, veröffentlichte sie eine Aufnahme im Magazin L'internazionale. Daraufhin war sie an zwei aufeinanderfolgenden Jahren Gast beim internationalen Fotofestival Tank in Apecchio mit „Serva Terra" und „Limes". 2021 stellte sie in der Kollektivausstellung ‚Evolvere‘ in Mailand „Limes" und daraufhin im selben Jahr, „Viaggio al termine della luce" (Reise ans Ende des Lichts) in der von Roberto Mutti kuratierten Kollektivausstellung aus. Im September 2023 ist sie in Cuneo auf dem Festival | paesaggi | si FormicaLab mit dem Projekt 'Ho visto uomini(?)' (Ich habe Männer gesehen(?)) vertreten, das vom Leben auf der Marmolata erzählt.